Grundlagen des realistischen Texturierens
Rauheit steuert, wie breit oder scharf Highlights wirken, und bestimmt damit, ob etwas fettig, frisch poliert oder matt abgenutzt aussieht. Kleine Variationen, etwa Fingerabdrücke oder getrocknete Wassertropfen, heben Oberflächen subtil an und erzeugen direkt spürbare Realitätsnähe.
Grundlagen des realistischen Texturierens
Normale geben Mikrostruktur, Höhenkanäle vermitteln scheinbare Tiefe. Gemeinsam erzeugen sie Kantenbrüche, Fugen oder geprägte Details. Mit sauberer Mischung, Parallax‑Effekten und kontrollierten Übergängen wirkst du Tiefe überzeugend vor, ohne Geometrie aufblähen zu müssen.